Mach Dich weg, Träumer!

Die Josephslegende

Verkäufer und Erzähler am Marktstand

Die archaische Geschichte von Joseph und seinen Brüdern, tragisch und komisch nacherzählt im Stile der 'Mime-Conteur'.

 

Die etwa 60minütige Bearbeitung einer Lebensgeschichte, die den Wurzeln unserer Kultur entstammt, die mit den beinhalteten Themen wie Brüderstreit, Neid und Gewalt, Rache und Vergebung, der Suche nach dem eigenen Lebensweg, dem Glauben an die tiefe Kraft des Lebens, und letztlich der Liebe zum Leben selbst, zeitlose Gültigkeit besitzt.
Eines der faszinierendsten Schicksale des Alten Testaments und der historischen Literatur.

 

In der 3400 Jahre alten Geschichte tauchen wir ein in das Leben des jungen Joseph, der aus Eifersucht, Neid und Hass von seinen Brüdern geschunden, beinahe umgebracht, in einen Brunnen geworfen und schließlich als Sklave an eine Handelskarawane verkauft wird ... und der trotz aller Schicksalsschläge im Alten Ägypten sein Glück macht.


JOSEPH, der Träumer, deutet dem Pharao dessen wirre Träume von den 7 fetten und den 7 mageren Jahren ... er wird zu einer Art Oberminister ernannt und hat nun die Macht, über Leben und Tod zu entscheiden. Hier schließt sich der Kreis: seine Brüder kommen, um bei ihm Lebensmittel zu erbitten.
Rache oder Versöhnung?

Eindrücke zur Josephsgeschichte

Techn. Details

Inszenierung und Spiel: Christoph Buchfink
Regie: Werner Hibbeler
Theologische Beratung: Pastor Gerold Lange-Kabitz
Bühne: Thomas Reith
Kostüme: Regina Rydczik / Christoph Buchfink
Quellen: Mose I.37-45, sowie der Roman "Joseph und seine Brüder" von Thomas Mann

 

 

Für Kinder von 6-12 Jahren und Erwachsene.
Die Geschichte ist gut als Familienprogramm geeignet
Dauer: ca. 60 min.
Bühnenfläche: 5 x 4 m
Stromanschluss: 220 V


Josephlegende Titel

Presserezensionen

»(...) ganz orientalisch und "Tausend und eine Nacht", Basar und uralte Erzähltradition: Christoph Buchfink mit einer der schönsten Geschichten des Alten Testaments: der Josephs-Legende. Ganz schlicht, bunt und kindgerecht erzählt und prachtvoll übertrieben und klamottig (...) Buchfink nutzt alle theatralischen Möglichkeiten, spielt mit Stimmwechseln und Instrumenten, verwandelt sich mit wenigen Handgriffen einer Stoffbahn oder Kopfbedeckung in die jeweilige Person, die gerade die Handlung trägt. Ein turbulenter Spaß, der sich auf das Publikum überträgt.« (DEISTER und WESER ZEITUNG)

 

»Schon nach einigen kurzen Szenen jubelten die kleinen Theaterbesucher vor Vergnügen. Natürlich hatten die Jungen und Mädchen gleich Joseph den Träumer ins Herz geschlossen. (...) Ein richtig spannendes Abenteuer, was da im Bündheimer Schloss gezeigt wurde, quasi die Bibel zum Miterleben und mitlachen. Die, die nicht kamen, können von diesem Spaß jetzt nur noch träumen.« (GOSLARER ZEITUNG)

 

»Die Charaktere der handelnden Personen hat Buchfink klar herausgearbeitet, sie zu Typen gemacht. Er spielt sie so prägnant, dass dem Zuschauer das Hin- und Herspringen zwischen den verschiedenen Figuren keine Probleme bereitet, sei es der gramgebeugte Vater Jakob, seien es die bösen Brüder oder der fistelnde Pharao. Buchfink hat die Kontraste geschärft: Joseph ist ein wenig verweltlicht, seine Brüder, insbesondere Ruben, sind ins Böse verzerrt. Gestik und Mimik Buchfinks sind entsprechend deutlich gezeichnet. Jeglicher frömmelnder Ton ist verschwunden, dafür gewinnt die Geschichte komische Aspekte und einige zeitgemäße Bezüge, wenn etwa Joseph auf dem Sklavenmarkt mit dem Prädikat "Drei Fremdsprachen fließend" angepriesen wird oder wenn es am Hof des Pharao um die Beschäftigung von Frauen geht.« (GÖTTINGER TAGEBLATT)

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Erzähler Marktstand
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Erzähler 2
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Joseph im Kerker
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Josephlegende Pharao
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Väter Plakat
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Joseph Plakat
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